Wie die Weltbank bereits auf der
UN-Generalversammlung darlegte, schreiben verschiedene Staaten wie zum Beispiel
Nordamerika und Europa rote Zahlen.
Es gibt weltweit zahlreiche Probleme mit
Investitionen, so Biegel.
Zudem laufen die Bemühungen, dass die Weltbank
zunehmend transparenter werde und sich die Entwicklungshilfe weltweit vermehre.
Kommen wir zu den Berichten der einzelnen
Regionen, vorgetragen von den jeweiligen Wirtschaftsministern.
Nordamerika begann mit dem Zitat: „Wir und
Arabien führen den Kampf gegen den IS“.
Der Wirtschaftsminister Oraczewski forderte
zudem auch ein Statement aller anderen Staaten und einen Einblick in die
Wirtschaftsformulare, da ihnen 76 Agrargüter entwendet worden waren.
Hauptaugenmerk liegt auf dem Kampf und dem
Erfolg gegen die Piraterie, denn bereits 2/3 wurden schon eingedämmt.
Darauf folgte der europäische Kollege, welcher
sehr stolz auf die eliminierte Schlepperbande im Mittelmeerraum reagierte, denn
die medizinische Versorgung und die Unterbringung stünden für ihn an oberster
Stelle.
Zu der hervorgebrachten Anschuldigung, dass
Europa durch Agenten russische Güter gestohlen haben soll, lieferte er kein
Statement.
Trotz der erheblichen Einbußen, beteuerte der
Wirtschaftsminister, dass sich nie eine Wirtschaftskrise in der Region ergeben
werde.
Die Defizite im Energiebereich wurden von der
japanischen Wirtschaftsministerin Kreutz behoben.
Sie erläuterte nach einer Frage, dass Japan
bei sensiblen Verhandlungen keine Presse dulde und, dass nicht genug Nahrung im
Land vorhanden sei.
Zur Einigung mit China, bezüglich der
langumkämpften Spratly-Inseln, bezieht sie positiv Stellung.
Der arabische Umweltetat steht vor einer
Verdoppelung, was zu einem Lob der NGOs führte.
Ebenso bemüht sich die Regierung um eine
Annäherung an die westliche Kultur, was zum Beispiel Strafen gegen
Frauenbeschneidung beinhaltet.
Die Frage, Chemie-Waffen abzuschaffen und
somit in einen bestehenden Vertrag einzutreten, beschäftigt den
Wirtschaftsminister Löchner.
Die Region, mit dem höchsten
Agrargüterüberschuss, Russland, bezog ganz offen Stellung zum Umweltschutz und
zu kritischen Themen, wie den Meinungsumfragen und der Pressefreiheit, die in
genehmigten Medien gilt.
Außerdem agiert die russische Regierung sehr
transparent, denn eine Offenlegung der Formulare wurde angeboten.
China- die Einparteidiktaturs, zeigt sich
trotzdem mit anderen Regionen verbunden, denn der Dank gilt Japan, Nordamerika
und Russland.
Indien unterstützt Afrika im Kampf gegen die „Warlords“.
Die vorher diskutierten Frauenrechte wurden
durch Diplomaten deutlich verbessert.
NGOs halfen, damit mehr Bildung, aber auch
mehr Strafen erreicht werden konnten.
Der Südamerikanischen Regierung ist das
schwere Drogenproblem sehr wohl bewusst, deshalb unternehmen sie etwas dagegen.
Doch diese Region sei wirtschaftlich sehr
stark, niemand leide Hunger, denn der Industriegüterbedarf sei gedeckt.
In Afrika herrscht eine durchaus stabile
Wirtschaft, aus diesem Grund wurde eine beachtliche Summe von 21 Polis-$
gespendet.
Die Probleme mit den Warlords und den
Kindersoldaten wurde Dank Indien und der Polizei gelöst.
Eine weitere Bitte um Entwicklungshelfer wurde
an andere Regionen ausgesprochen.
Abschließend kam es bei den Anträgen zu dem
Wunsch seitens der NGOs, einen Klimagipfel einzuberufen, jedoch wurde dieser
abgeschmettert.
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