Dienstag, 13. Dezember 2016

Bericht POL&IS Jahr 1



Wie die Weltbank bereits auf der UN-Generalversammlung darlegte, schreiben verschiedene Staaten wie zum Beispiel Nordamerika und Europa rote Zahlen.
Es gibt weltweit zahlreiche Probleme mit Investitionen, so Biegel.
Zudem laufen die Bemühungen, dass die Weltbank zunehmend transparenter werde und sich die Entwicklungshilfe weltweit vermehre.
Kommen wir zu den Berichten der einzelnen Regionen, vorgetragen von den jeweiligen Wirtschaftsministern.

Nordamerika begann mit dem Zitat: „Wir und Arabien führen den Kampf gegen den IS“.
Der Wirtschaftsminister Oraczewski forderte zudem auch ein Statement aller anderen Staaten und einen Einblick in die Wirtschaftsformulare, da ihnen 76 Agrargüter entwendet worden waren.
Hauptaugenmerk liegt auf dem Kampf und dem Erfolg gegen die Piraterie, denn bereits 2/3 wurden schon eingedämmt.

Darauf folgte der europäische Kollege, welcher sehr stolz auf die eliminierte Schlepperbande im Mittelmeerraum reagierte, denn die medizinische Versorgung und die Unterbringung stünden für ihn an oberster Stelle.
Zu der hervorgebrachten Anschuldigung, dass Europa durch Agenten russische Güter gestohlen haben soll, lieferte er kein Statement.
Trotz der erheblichen Einbußen, beteuerte der Wirtschaftsminister, dass sich nie eine Wirtschaftskrise in der Region ergeben werde.

Die Defizite im Energiebereich wurden von der japanischen Wirtschaftsministerin Kreutz behoben.
Sie erläuterte nach einer Frage, dass Japan bei sensiblen Verhandlungen keine Presse dulde und, dass nicht genug Nahrung im Land vorhanden sei.
Zur Einigung mit China, bezüglich der langumkämpften Spratly-Inseln, bezieht sie positiv Stellung.

Der arabische Umweltetat steht vor einer Verdoppelung, was zu einem Lob der NGOs führte.
Ebenso bemüht sich die Regierung um eine Annäherung an die westliche Kultur, was zum Beispiel Strafen gegen Frauenbeschneidung beinhaltet.
Die Frage, Chemie-Waffen abzuschaffen und somit in einen bestehenden Vertrag einzutreten, beschäftigt den Wirtschaftsminister Löchner.


Die Region, mit dem höchsten Agrargüterüberschuss, Russland, bezog ganz offen Stellung zum Umweltschutz und zu kritischen Themen, wie den Meinungsumfragen und der Pressefreiheit, die in genehmigten Medien gilt.
Außerdem agiert die russische Regierung sehr transparent, denn eine Offenlegung der Formulare wurde angeboten.

China- die Einparteidiktaturs, zeigt sich trotzdem mit anderen Regionen verbunden, denn der Dank gilt Japan, Nordamerika und Russland.

Indien unterstützt Afrika im Kampf gegen die „Warlords“.
Die vorher diskutierten Frauenrechte wurden durch Diplomaten deutlich verbessert.
NGOs halfen, damit mehr Bildung, aber auch mehr Strafen erreicht werden konnten.

Der Südamerikanischen Regierung ist das schwere Drogenproblem sehr wohl bewusst, deshalb unternehmen sie etwas dagegen.
Doch diese Region sei wirtschaftlich sehr stark, niemand leide Hunger, denn der Industriegüterbedarf sei gedeckt.

In Afrika herrscht eine durchaus stabile Wirtschaft, aus diesem Grund wurde eine beachtliche Summe von 21 Polis-$ gespendet.
Die Probleme mit den Warlords und den Kindersoldaten wurde Dank Indien und der Polizei gelöst.
Eine weitere Bitte um Entwicklungshelfer wurde an andere Regionen ausgesprochen.

Abschließend kam es bei den Anträgen zu dem Wunsch seitens der NGOs, einen Klimagipfel einzuberufen, jedoch wurde dieser abgeschmettert.

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