Donnerstag, 15. Dezember 2016

Der Nordpol: Große Streitfrage in POL&IS Jahr 3




Die Nordpolkrise:

Der Nordpol bietet eine Fülle von Rohstoffen, die bisher noch nicht erschlossen wurden, einige Industrieländer, Nordamerika, Europa und Japan planen diese an sich zu reißen. Dieses Vorhaben wurde in den abschließenden Jahresreden nicht offengelegt, jedoch haben sich besagte Regionen in einem „Geheimbündnis“ gegen Russland und die UN verbündet, um die Kontrolle an sich zu reißen.

Vertreter von Nordamerika, Japan und Europa in geheimen Gesprächen
„Wir wollen, dass der Nordpol unter den Mitgliedern der UN aufgeteilt wird“, dieses Zitat war in allen drei Reden der großen Industrienationen Nordamerika, Europa und Japan zu hören, doch im Geheimen hatten sie andere Pläne. Alle 3 Parteien wollten sich gegen den Rest der UN verbünden, um die Rohstoffvorkommen nur unter sich zu verteilen. Eingeleitet wurde dieses Vorhaben mit Truppenstationierungen im Arktischen Ozean.
Die Welt sah diese Militärbewegung als Aggression an und die Lage drohte zu eskalieren. Dennoch strebte die russische Regierung immer noch eine diplomatische Lösung an, aber das sollte sich schnell als Wunschdenken herausstellen, die 3 Verbündeten ließen sich auf keinerlei Verhandlung ein.
Als Folge dieser Entwicklung standen sich an der europäisch-russischen Grenze europäische und russische Truppen gegenüber.
Eine falsche Aussage, eine falsche Bewegung, und das Pulverfass würde explodieren. Glücklicherweise konnte der UN-Waffeninspekteur und Leiter des UN-Sicherheitsrates den Nationen ins Gewissen Reden und sie davon überzeugen, dass ein Weltkrieg keinem Land auf diesem Planeten etwas nütze.
Militärische Lage
Daraufhin zogen alle beteiligten einen Teil ihrer Truppen zurück, dennoch blieb die Lage weiter angespannt. Wie es mit dem Nordpol weitergeht ist noch unklar, erst müssen wir die Reden der Regionen abwarten, um einen Einblick in die Zukunft zu erhalten.

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