Dienstag, 13. Dezember 2016

Das erste Statement der Weltpresse im POL&IS Jahr 1



Das POL&IS Jahr 1 hat offiziell begonnen, nachdem mit Abschluss des letzten Jahres Paul Mielke zum neuen UN-Generalsekretär ernannt worden ist.

Alle Regionen stehen schon jetzt vor vielen Problemen, Geld oder Waffen sind dabei nur austauschbare Faktoren. Die heutige Welt steht vor großen Aufgaben, ohne Frage, aber gemeinsam haben sie die gewählten oder auch eingesetzten Vertreter in ihrer Region schon Großes vollbracht. Jedoch werden alle erfreulichen Nachrichten vor allem den Umweltschutz betreffend überschattet.

„Europäische Panzer in Russland“, so lautete die letzte große Schlagzeile, bevor sie oder wir allerdings voreilige Schlüsse ziehen, sollten wir die Erklärungen der beiden Regierungen abwarten.

Doch ein weiterer, für uns als Presse viel bedeutenderer Streitpunkt, entstand gestern im Rat der Staatsminister. Die jeweiligen Landesvertretungen und Mitglieder der UN-Generalversammlung schlossen, durch eine Abstimmung, die Presse von ihren Verhandlungen aus. Dieser Ausschluss behindert unsere öffentliche Arbeit und die Transparenz, die ein Committe dieses Formates haben sollte. Jene Staaten, die für diesen Ausschluss abstimmten, sind bekannt als Regionen mit demokratischen Grundsätzen, in denen die Menschenrechte sehr ernst genommen werden. Wieso aber ändern sie ihren Kurs nun? Haben sie Angst vor der Öffentlichkeit? Angst davor das ihre Truppenbewegungen nicht von ihrem eigenen Volk unterstützt werden? Angst davor das ihre fragwürdigen Taten aufgedeckt werden?

An dieser Stelle würden wir den Regierungen gerne die Chance geben sich zu erklären, nicht nur um unseretwillen, sondern für die gesamte Weltbevölkerung, die ein Anrecht darauf hat zu erfahren, was hinter diesen Türen beredet wird.
Wir werden weitergehend in diese Richtung recherchieren.

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