Das POL&IS Jahr 1 hat offiziell begonnen,
nachdem mit Abschluss des letzten Jahres Paul Mielke zum neuen UN-Generalsekretär
ernannt worden ist.
Alle Regionen stehen schon jetzt vor vielen
Problemen, Geld oder Waffen sind dabei nur austauschbare Faktoren. Die heutige
Welt steht vor großen Aufgaben, ohne Frage, aber gemeinsam haben sie die
gewählten oder auch eingesetzten Vertreter in ihrer Region schon Großes
vollbracht. Jedoch werden alle erfreulichen Nachrichten vor allem den
Umweltschutz betreffend überschattet.
„Europäische Panzer in Russland“, so lautete
die letzte große Schlagzeile, bevor sie oder wir allerdings voreilige Schlüsse
ziehen, sollten wir die Erklärungen der beiden Regierungen abwarten.
Doch ein weiterer, für uns als Presse viel bedeutenderer
Streitpunkt, entstand gestern im Rat der Staatsminister. Die jeweiligen Landesvertretungen
und Mitglieder der UN-Generalversammlung schlossen, durch eine Abstimmung, die
Presse von ihren Verhandlungen aus. Dieser Ausschluss behindert unsere öffentliche
Arbeit und die Transparenz, die ein Committe dieses Formates haben sollte. Jene
Staaten, die für diesen Ausschluss abstimmten, sind bekannt als Regionen mit
demokratischen Grundsätzen, in denen die Menschenrechte sehr ernst genommen
werden. Wieso aber ändern sie ihren Kurs nun? Haben sie Angst vor der
Öffentlichkeit? Angst davor das ihre Truppenbewegungen nicht von ihrem eigenen
Volk unterstützt werden? Angst davor das ihre fragwürdigen Taten aufgedeckt
werden?
An dieser Stelle würden wir den Regierungen
gerne die Chance geben sich zu erklären, nicht nur um unseretwillen, sondern
für die gesamte Weltbevölkerung, die ein Anrecht darauf hat zu erfahren, was
hinter diesen Türen beredet wird.
Wir werden weitergehend in diese Richtung
recherchieren.
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