Donnerstag, 15. Dezember 2016

Trubel im 3. Pol&Is Jahr



Trubel im 3. Pol&Is Jahr

Nach dem gemeinsamen Frühstück begann der Tag zunächst wieder jeder andere auch.
Doch daraufhin verkündete der UN-Generalsekretär das außergewöhnliche Thema: Die Olympischen Spiele.
Es war eine sehr schwierige Aufgabe für die verschiedenen Regionen ein Konzept, ein Motto und ein Maskottchen zu entwickeln, denn dafür hatten sie nur  3 Stunden Zeit.
Die Weltpresse hatte in der Zwischenzeit das eigens erstellte  Pressestudio vorbereitet und bezogen, dort standen die Reporter zu jeder Minute für Interviews oder Filmaufnahmen bereit.
Das für diesen Anlass extra zusammengekommene  IOC- Komitee, bestand aus dem UN-Generalsekretär, Vertreter der NGOs, der Weltbank und der Presse.
Jenes stellte nach kurzer Beratungszeit die Bewertungskriterien, wie eine stabile Wirtschaftslage, geographische Gegebenheiten, Einhaltung der Menschenrechte, Pressefreiheit oder die umweltbewusste Nachhaltigkeit vor.
In den Interviews gab es prägnante Fragen und Aufgaben: die 2 Vertreter ihrer Region wurden mit Dopingproblemen konfrontiert, zu den letzten Olympischen Spielen befragt und mussten ihr Maskottchen innerhalb von 35 Sekunden aufmalen.
Letztlich setzte sich Russland mit 79% vor Südamerika(76%)  durch, und erhielt somit den Zuschlag für die Olympischen Spiele in St. Petersburg. Außerdem gelangen sie so zusätzlich an 100 POL&IS-Dollar und  25 Industriegüter.
Abschließend ist zu sagen, dass es geteilte Meinungen über diese Phase gab, dennoch bemühte sich jede einzelne Region und   beeindruckende Präsentationen wurden dem  Gremium vorgetragen.
Auch die Interviewpräsentation, die allerdings erst am nächsten Morgen stattfinden konnte, kam sehr gut bei allen Zuschauern an.

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