Trubel im 3.
Pol&Is Jahr
Nach dem gemeinsamen Frühstück begann der Tag zunächst
wieder jeder andere auch.
Doch daraufhin verkündete der UN-Generalsekretär das
außergewöhnliche Thema: Die Olympischen Spiele.
Es war eine sehr schwierige Aufgabe für die verschiedenen
Regionen ein Konzept, ein Motto und ein Maskottchen zu entwickeln, denn dafür
hatten sie nur 3 Stunden Zeit.
Die Weltpresse hatte in der Zwischenzeit das eigens
erstellte Pressestudio vorbereitet und
bezogen, dort standen die Reporter zu jeder Minute für Interviews oder
Filmaufnahmen bereit.
Das für diesen Anlass extra zusammengekommene IOC- Komitee, bestand aus dem
UN-Generalsekretär, Vertreter der NGOs, der Weltbank und der Presse.
Jenes stellte nach kurzer Beratungszeit die
Bewertungskriterien, wie eine stabile Wirtschaftslage, geographische
Gegebenheiten, Einhaltung der Menschenrechte, Pressefreiheit oder die
umweltbewusste Nachhaltigkeit vor.
In den Interviews gab es prägnante Fragen und Aufgaben: die
2 Vertreter ihrer Region wurden mit Dopingproblemen konfrontiert, zu den
letzten Olympischen Spielen befragt und mussten ihr Maskottchen innerhalb von
35 Sekunden aufmalen.
Letztlich setzte sich Russland mit 79% vor Südamerika(76%) durch, und erhielt somit den Zuschlag für die
Olympischen Spiele in St. Petersburg. Außerdem gelangen sie so zusätzlich an 100
POL&IS-Dollar und 25 Industriegüter.
Abschließend ist zu sagen, dass es geteilte Meinungen über diese
Phase gab, dennoch bemühte sich jede einzelne Region und beeindruckende Präsentationen wurden dem Gremium vorgetragen.
Auch die Interviewpräsentation, die allerdings erst am nächsten
Morgen stattfinden konnte, kam sehr gut bei allen Zuschauern an.
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